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16 Ergebnisse
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In: Neue Praxis, Band 21, Heft 2, S. 156-161
In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, Band 18, Heft 4, S. 249-272
In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, Band 14, Heft 4, S. 225-244
In: Neue Praxis, Band 13, Heft 3, S. 262-272
Harro Dietrich Kähler geht in seiner Arbeit von der Überlegung aus, daß die sozialen Netzwerke von Individuen für die Bewältigung von Krisensituationen bedeutsam sind und untersucht in einer Erkundungsstudie, inwieweit Ressourcen
aus diesem sozialen Netzwerk zur Bewältigung von schwierigen Alltagssituationen eingebracht werden können.
In: Zeitschrift für Soziologie, Band 4, Heft 3, S. 283-290
The concept of social network which is rarely used in German social science literature, is introduced emphasizing recent advances of social anthropological research. Some important dimensions of social networks are described. Finally, the potential utility of the concept is discussed.
In: Bochumer psychologische Studien 2
Häufiger als gemeinhin vermutet suchen KlientInnen Sozialdienste auf, weil sie von Angehörigen oder professionellen HelferInnen dazu gedrängt werden. Auch gesetzliche Vorgaben können der Grund für eine Kontaktaufnahme mit einem sozialen Dienst sein. Wie können SozialarbeiterInnen dennoch dazu beitragen, dass KlientInnen das Hilfsangebot nicht nur pro forma, sondern ernsthaft annehmen, die Beratung erfolgreich verläuft und KlientInnen ihren Alltag fortan besser bewältigen? Die 3. Auflage wurde komplett überarbeitet und enthält zahlreiche Tipps und Praxisbeispiele.
Häufiger als gemeinhin vermutet suchen KlientInnen Sozialdienste auf, weil sie von Angehörigen oder professionellen HelferInnen dazu gedrängt werden. Auch gesetzliche Vorgaben können der Grund für eine Kontaktaufnahme mit einem sozialen Dienst sein. Wie können SozialarbeiterInnen dennoch dazu beitragen, dass KlientInnen das Hilfsangebot nicht nur pro forma, sondern ernsthaft annehmen, die Beratung erfolgreich verläuft und KlientInnen ihren Alltag fortan besser bewältigen? Die 3. Auflage wurde komplett überarbeitet und enthält zahlreiche Tipps und Praxisbeispiele.
Als Erstgespräch in der Sozialen Arbeit wird das erste Beratungsgespräch zwischen KlientIn und SozialarbeiterIn oder SozialpädagogIn bezeichnet. Die Anfangsphase dieser Zusammenarbeit prägt entscheidend den weiteren Verlauf ihrer Beziehung zueinander. Insofern kommt diesem Anfang eine Schlüsselfunktion für die Qualität der beruflichen Praxis in vielen Teilbereichen der Sozialen Arbeit zu. Das Buch soll einer ersten allgemeinen Orientierung über grundlegende Probleme und Möglichkeiten bei der Gestaltung von Erstgesprächen dienen, ohne dabei auf spezielle Arbeitsfelder explizit einzugehen. Prof. Dr. Harro Dietrich Kähler, Gründer und Redakteur des Internet-Rezensionsdienstes für Fachbücher zu Sozialwirtschaft und Sozialwesen www.socialnet.de/rezensionen. Dr. Petra Gregusch, Dozentin für Soziale Arbeit an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
In: Praxisforschung in der sozialen Arbeit, S. 215-229
Einzelfallhilfe in der Sozialarbeit kommt in aller Regel ohne Anamnesen nicht zustande. Erhebungen für Anamnesen dienen dabei der "...Sammlung, Systematisierung und diagnostische(n) Verarbeitung von Informationen" (Schmidt/Keßler 1976: 13). Insofern lassen sich Anamneseerhebungen als Verfahren ansehen, die routinemäßig in der beruflichen Alltagssituation vieler Arbeitsfelder der Sozialarbeit vorkommen.
In: Kursus der Sozialpsychologie : T. 2, Sozialisation, soziale Attitüden und soziale Interaktionen, S. 279-295
In: Soziale Welt, Band 27, Heft 2, S. 162-165
In der Forschungsliteratur, die sich mit Ausfällen bei Stichprobenumfragen beschäftigt, werden vorwiegend die Merkmale der nicht erfaßten Personen berücksichtigt. In dieser Arbeit werden die Merkmale der beteiligten Interviewer untersucht. Verglichen wurden die Ergebnisse von 10 professionellen Interviewern (mit 3 und mehr Jahren Berufserfahrung) und 10 unerfahrenen Interviewern. Interviewt wurden 100 zufällig ausgewählte über 65 Jahre alte Personen. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis: Die Ausfälle bei den professionellen Interviewern sind wesentlich geringer. Die Qualität der Interviews ist etwa gleich. Bei den Professionellen ist die Gefahr der Fälschung höher. (KA)